Aljarn

Die NaturschutzStiftung hat Anfang 2022 die erste Fläche zur naturschutzfachlichen Aufwertung gekauft. Hierbei handelt es sich um schwaches Ackerland. Zukünftig soll ein lichter Eichen-Birkenwald die angrenzenden Feldholzinseln im nördlichen Bereich des Flurstückes miteinander verbinden. Der üppige Waldrand wird aus Faulbaum, Hartriegel, Schlehe, Schneeball, Waldhasel und Weißdorn gebildet. Für diese Entwicklung ist viel Platz vorgesehen. Nach Süden wird die Fläche zu artenreichem Grünland aus Saatgut von Wildpflanzen, sogenanntem Regio-Saatgut entwickelt. Das Grünland wird durch die Beweidung von Rindern aus der Nachbarschaft gepflegt und dadurch für viele Arten, insbesondere auch für Insekten, sehr interessant.